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THC-Gehalt | 15 % |
---|---|
Anbauart | Innen oder Außen |
Samenart | Feminisierte Samen |
Samenbank | MDLG Seeds |
Genetik | 60 % Indica / 40 % Sativa |
Kreuzung aus | Brasilianische Landrasse (Sativa) x Indische Indica |
Blütezeit (Indoor) | 8 - 9 Wochen |
Erntezeitpunkt (Outdoor) | Oktober |
Endgewicht (Indoor) | 400 - 500 g/m² |
Endgewicht (Outdoor) | 500 - 750 g/Pflanze |
Die White Widow Strain entstammt einer faszinierenden Kreuzung zwischen einer brasilianischen Sativa-Landrasse und einer indischen Indica. Diese Mischung schafft eine Balance, die wie ein harmonisches Orchester wirkt. Mit 60 Prozent Indica und 40 Prozent Sativa bietet sie stabile Eigenschaften. Die Pflanze zeigt robuste Strukturen, die an einen starken Baum erinnern. Ihre Genetik sorgt für eine zuverlässige Entwicklung in verschiedenen Umgebungen. Züchter schätzen diese Kombination wegen ihrer Vielseitigkeit.
Die brasilianische Sativa bringt Energie und Wachstumskraft ein, während die indische Indica Entspannung und Dichte hinzufügt. Diese Verbindung resultiert in einer Pflanze, die Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge aufweist. Wie ein Schutzschild wehrt sie Umwelteinflüsse ab. Die feminisierten Samen von MDLG Seeds gewährleisten weibliche Pflanzen. Das reduziert den Aufwand bei der Geschlechtsbestimmung erheblich. Anfänger profitieren von dieser Eigenschaft besonders.
Der Geschmack der White Widow Strain erinnert an frische Pinienwälder mit erdigen Noten. Eine leichte Süße mischt sich ein, wie Honig in Tee. Die Aromen entfalten sich schrittweise, beginnend mit holzigen Akzenten. Später treten zitrusartige Nuancen hervor, die Frische verleihen. Diese Komplexität macht sie zu einer Favoritin unter Kennern. Der Duft ist intensiv, doch nicht überwältigend. Er füllt den Raum wie ein sanfter Nebel.
Beim Verzehr dominiert eine erdige Basis, ergänzt durch würzige Untertöne. Manche berichten von einem Hauch von Zitrone, der den Gaumen belebt. Diese Vielfalt entsteht durch Terpene in der Genetik. Myrcen sorgt für Entspannung, Limonen für Aufhellung. Die Balance schafft ein einzigartiges Profil. Im Vergleich zu reinen Indicas ist der Geschmack nuancierter. Er lädt zu wiederholtem Probieren ein.
Im Innenanbau blüht die White Widow Strain nach acht bis neun Wochen. Diese kurze Periode ermöglicht schnelle Ernten, ähnlich einem Sprintläufer. Die Pflanzen erreichen eine moderate Höhe, ideal für begrenzte Räume. Sie benötigen ausreichend Licht, wie Sonnenstrahlen durch ein Fenster. LED-Lampen eignen sich hervorragend für gleichmäßige Verteilung. Die Erträge liegen bei 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter. Regelmäßiges Gießen hält den Boden feucht.
Die Temperatur sollte zwischen 20 und 26 Grad Celsius liegen. Feuchtigkeit kontrollieren verhindert Schimmelbildung. Wie ein Wächter achtet man auf Luftzirkulation. Nährstoffe anpassen fördert gesundes Wachstum. Stickstoff in der Vegetationsphase stärkt Blätter. Phosphor in der Blütezeit boostet Knospen. Diese Methode maximiert die Qualität. Erfahrene Züchter nutzen SCROG-Techniken für bessere Erträge.
Phase | Temperatur | Feuchtigkeit | Nährstoffe |
---|---|---|---|
Vegetation | 22-26 °C | 40-60 % | Hoher Stickstoff |
Blüte | 20-24 °C | 30-50 % | Hoher Phosphor |
Ernte | 18-22 °C | 30-40 % | Reduzierte Nährstoffe |
Outdoor erntet man die White Widow Strain im Oktober. Sie gedeiht in milden Klimazonen, wie ein Baum in fruchtbarem Boden. Die Pflanzen werden bis zu zwei Meter hoch. Direkte Sonne stärkt die Struktur. Erträge erreichen 500 bis 750 Gramm pro Pflanze. Schutz vor starkem Regen ist essenziell. Natürliche Dünger verbessern den Boden. Kompost wirkt wie ein natürlicher Booster. Regelmäßiges Beschneiden formt buschige Wuchsformen.
In kühleren Regionen früh starten verlängert die Saison. Die Robustheit der Strain widersteht leichten Frostnächten. Wie ein Abenteurer passt sie sich an. Bodentests gewährleisten optimale pH-Werte. Zwischen 6 und 7 liegt der ideale Bereich. Insektizide natürlich halten Schädlinge fern. Diese Ansätze sorgen für reiche Ernten. Züchter in sonnigen Gebieten erzielen beste Ergebnisse.
Die White Widow Strain mit 15 Prozent THC erzeugt eine ausgewogene Wirkung. Sie beginnt mit euphorischer Aufhellung, wie ein Sonnenaufgang. Dann folgt tiefe Entspannung, die den Körper umhüllt. Diese Dualität macht sie vielseitig einsetzbar. Kreativität steigt, Ideen fließen frei. Stress schmilzt dahin, ähnlich schmelzendem Eis. Medizinisch lindert sie Schmerzen sanft. Die Effekte halten zwei bis drei Stunden an.
Sativa-Anteile fördern mentale Klarheit. Indica dominiert die körperliche Ruhe. Benutzer fühlen sich ausgeglichen, nicht überwältigt. Trockene Augen können auftreten, Hydration hilft. Die Strain eignet sich für tagsüber und abends. Sie inspiriert Aktivitäten wie Malen oder Spazierengehen. Viele berichten von gesteigertem Appetit. Diese Eigenschaften machen sie beliebt in sozialen Kreisen.
Effekt | Beschreibung | Dauer |
---|---|---|
Euphorie | Aufhellende Stimmung | 1-2 Stunden |
Entspannung | Körperliche Ruhe | 2-3 Stunden |
Kreativität | Ideenfluss | 1-3 Stunden |
Schmerzlinderung | Milde Analgesie | 2 Stunden |
Im Vergleich zur Purple Kush Strain ist die White Widow ausgewogener. Während Purple Kush stark sedierend wirkt, balanciert White Widow Energie und Ruhe. Die Amnesia Haze Strain betont mentale Stimulation stärker. White Widow bietet dies mit Indica-Einflüssen ab. Ihre Effekte sind milder, ideal für Einsteiger. Die Dauer ist vergleichbar, doch die Intensität variiert je nach Dosierung.
Andere Hybride zeigen ähnliche Profile, aber White Widow überzeugt durch Konsistenz. Sie vermeidet extreme Höhen oder Tiefen. Wie ein zuverlässiger Freund begleitet sie durch den Tag. Benutzer mit Angststörungen schätzen die sanfte Wirkung. Sie fördert Wohlbefinden ohne Paranoia. Diese Unterschiede machen sie zu einer klassischen Wahl unter Vielfalten.
Die Keimung der Samen ist entscheidend. Feuchtes Papier nutzen, um wie ein sanfter Regen zu wirken. Detaillierte Anleitungen finden sich zu cannabis samen keimung. Temperatur bei 22 Grad halten. Nach dem Keimen in nährstoffarmen Boden pflanzen. Regelmäßiges Umtopfen fördert Wurzelwachstum. Lichtzyklen strikt einhalten für Blüteinduktion. Diese Schritte sichern gesunde Pflanzen.
Trocknen nach der Ernte erfordert Geduld. Dunkle Räume mit guter Ventilation wählen. Wie Wein reifen lassen. Mehr zu cannabis trocknen erfahren. Feuchtigkeit langsam reduzieren. Das erhält Terpene und Potenz. Lagern in Glasgefäßen schützt vor Feuchtigkeit. Regelmäßige Kontrollen verhindern Schimmel. Diese Pflege maximiert den Genuss.
Die White Widow Strain überzeugt durch hohe Erträge in beider Umgebungen. Ihre Robustheit minimiert Risiken, wie ein starker Schild. Feminisierte Samen sparen Zeit bei der Selektion. Die kurze Blütezeit ermöglicht multiple Zyklen pro Jahr. Geschmack und Effekte ziehen Konsumenten an. Sie eignet sich für kommerzielle Zwecke. Anfänger lernen schnell mit ihr. Ihre Beliebtheit basiert auf Zuverlässigkeit.
In gemischten Gärten integriert sie nahtlos. Die Genetik ermöglicht Kreuzungen mit anderen. Wie ein vielseitiger Spieler passt sie überall. Medizinische Anwendungen erweitern den Markt. Hohe Trichomdichte steigert Konzentrate-Qualität. Diese Vorteile machen sie zu einer Top-Wahl. Züchter berichten von konstanten Ergebnissen.
Die Blütezeit der White Widow Strain indoor beträgt acht bis neun Wochen. Diese Periode ermöglicht schnelle Ernten und hohe Erträge. Züchter sollten die Lichtzyklen präzise einhalten, um optimale Entwicklung zu gewährleisten. Mit 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter belohnt sie geduldige Pflege. Die Pflanze zeigt dichte Knospen, die reich an Harz sind. Diese Eigenschaft verbessert die Qualität erheblich.
Der THC-Gehalt der White Widow Strain liegt bei 15 Prozent. Diese Konzentration schafft ausgewogene Effekte ohne Überwältigung. Benutzer erleben Euphorie gefolgt von Entspannung. Die moderate Stärke eignet sich für täglichen Gebrauch. Medizinisch lindert sie Schmerzen sanft. Die Genetik sorgt für konsistente Potenz in jeder Ernte. Das macht sie zuverlässig für Anwender.
Der Geschmack der White Widow Strain kombiniert erdige Noten mit holzigen Akzenten und leichter Zitrone. Er entfaltet sich schrittweise, beginnend mit Pinienfrische. Süße Untertöne verleihen Komplexität. Terpene wie Myrcen und Limonen tragen dazu bei. Der Duft ist intensiv, doch angenehm. Konsumenten schätzen diese Vielfalt für abwechslungsreiche Erlebnisse. Sie bleibt lange im Gedächtnis.
Ja, die White Widow Strain gedeiht outdoor in milden Klimen. Die Ernte erfolgt im Oktober mit Erträgen bis 500 Gramm pro Pflanze. Sonne und guter Boden fördern Wachstum. Schutz vor Extremen ist wichtig. Die Robustheit widersteht leichten Frost. Züchter in sonnigen Regionen erzielen beste Ergebnisse. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie vielseitig.
Die White Widow Strain entsteht aus brasilianischer Sativa und indischer Indica. Mit 60 Prozent Indica und 40 Prozent Sativa bietet sie Balance. Diese Kreuzung schafft Robustheit und Energie. Pflanzen zeigen dichte Strukturen. Die Genetik gewährleistet feminisierte Samen für einfache Zucht. Sie eignet sich für Innen und Außen. Kenner loben die stabile Entwicklung.
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